Bücher, die mich inspiriert haben

Bücher sind für mich eine wichtige Inspirationsquelle. Ich mag es, mich länger in ein Thema reinzuvertiefen. Ohne Bildschirm. Natürlich hab ich nie genug Zeit zum Lesen und entdecke ständig Bücher, die ich interessant finde. So wächst mein Lesestapel kontinuierlich. Im Japanischen gibt es dafür sogar ein Wort: Tsundoku.

Aber darum soll es hier ja gar nicht gehen. Sondern ich will ja festhalten, was mich inspiriert hat. Hier also meine ganz persönlichen Empfehlungen zum Thema Organisationsentwicklung.

Mein erstes Buch dazu:

  • Reinventing Organizations  von Frederic Laloux: Schöner Einstieg ins Thema, gibts auch als visuelle Version. 

 

Zwei Bücher, die ich gerade viel weiterempfehle:

  • Die Humanisierung der Organisation – Wie man dem Menschen gerecht wird, indem man den Großteil seines Wesens ignoriert von Kai Matthiesen, Judith Muster und Peter Laudenbach
  • Wir führen anders! von Marc Poppenborg

Die Theorie hinter beiden Büchern ist die Systemtheorie. Eine Theorie, die eine ganz andere und für mich sehr nützliche Perspektive auf Organisationen eröffnet. Eine Grundaussage: Organisationen bestehen aus Kommunkationen, nicht aus Menschen. Organisationen sind komplexe, soziale Systeme.

Deshalb soll Organisationsentwicklung:

  • Strukturen und Prozesse verändern, nicht Menschen
  • durch Impulse und Iterationen verändern

 

Diese Bücher möchte ich noch lesen:

  • 66 Gebote systemischen Denkens und Handelns in Management und Beratung von Thorsten Groth
  • Saugute Zusammenarbeit – Marktdruck erzeugen statt aushalten… von Benno Löffler

 

Welche Bücher haben dich inspiriert?

Welche Bücher willst du noch lesen?